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Expert Meeting im Rahmen des EU Projekts Digi-Guard in Breslau (Wrocław)

Expert Meeting im Rahmen des EU Projekts Digi-Guard in Breslau (Wrocław)

© Denis Baghrizabehi | University of Maribor

Ende letzter Woche fand das erste Expert Meeting im Rahmen des EU Projekts Digi-Guard in Breslau (Wrocław) statt.

Vertreter der Partneruniversitäten kamen an zwei Tagen bei intensiven Diskussionen über elektronische Zeugenvernehmungen und Beweiserhebungen sowie über die Zustellung von Schriftstücken zusammen und legten so den Grundstein für die weitere rechtsvergleichende Arbeit dieses Projekts. Besonders interessant war zudem der Besuch beim Berufungsgericht in Breslau (Wrocław). Von Seiten des Instituts für Prozess- und Anwaltsrecht (IPA) nahmen Professor Dr. Christian Wolf, Lissa Gerking und Jonas Vonjahr teil. Für die Organisation dieser erfolgreichen Konferenz danken wir den Gastgebern der Universität Breslau (Wrocław) und den Projektkoordinatoren der Universität Maribor.

Über das Projekt

Das EU-Projekt DIGI-GUARD analysiert, bewertet und soll Verbesserungsvorschläge zur Implementierung von Maßnahmen in Bezug auf digitale Kommunikation im grenzüberschreitenden gerichtlichen Kontext geben. Partner dieses seit dem 01. Juni 2022 laufenden Projektes sind neben der Leibniz Universität Hannover die Universität Maribor (Slowenien) als Koordinator sowie das Institut für Rechtsvergleichung an der Juristischen Fakultät in Ljubljana (Slowenien), CEPRIS (Zentrum für Rechtsinformatik und -beratung, Börsenwesen, Forschung, Dienstleistung und Bildung Ltd), Universität Graz (Österreich), Universität Maastricht (Niederlande), Juristische Fakultät Rijeka (Kroatien), Universität Uppsala (Schweden) und die Universität Breslau (Polen).